Magnesium – wieviel Magnesium, welches Magnesium  und wie soll man Magnesium einnehmen?

Magnesium  – häufig werde ich gefragt, wieviel Magnesium soll ich eigentlich am Tag einnehmen und welches Magnesium ist das Beste. Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung legte den täglichen Bedarf an Magnesium mit 300 mg fest. Das ist die Menge, die der Körper täglich benötigen soll, um alle Stoffwechselvorgänge, die Magnesium brauchen bedienen zu können. Liest man jedoch einige Erfahrungsberichte von Leuten, die täglich Magnesium einnehmen müssen aufgrund gesundheitlicher Beschwerden oder die Kommentare von Fachleuten wie z.B. von Prof. Dr. Liebscher, dem Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe Mineralimbalancen e.V., stellt man fest, dass häufig der Bedarf viel höher ist und einige Menschen  mit der täglichen Einnahme von 300 mg elementarem Magnesium nur wenige bis gar keine Erfolge verspüren und z. B. trotzdem nachts Krämpfe haben oder die Hände einschlafen. Für mich z. B. waren 300 mg Magnesium auch zu wenig.

Ich verspürte damit auch keine Besserung und habe die Dosis auf 600 mg erhöht und der Erfolg trat ein. Meine gesundheitlichen Beschwerden haben sich wirklich sehr gebessert. Oft höre ich auch, dass man mit einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Magnesium aufnimmt und keine zusätzliche Aufnahme als Nahrungsergänzung braucht. Sehr viel Magnesium ist in Kakao oder in Nüssen und Samen  enthalten. Bittere Schokolade z. B. ist ein sehr gutes Lebensmittel, um viel Magnesium aufzunehmen. Das klappt aber meistens mit Schokolade leider nicht so richtig. Ich z. B. kann nicht soviel bittere Schokolade essen und auch Mandeln oder Nüsse schaffe ich in der nötigen Menge nicht täglich. Also mußte ich  eine Nahrungsergänzung in Betracht ziehen.

Magnesium und Tinnitus

Das erste Mal kam ich mit Magnesium in Berührung, als bei mir urplötzlich starke Ohrgeräusche auftraten.Eine Spezialistin für Tinnitus an der Charité verschrieb mir dann gegen meinen Tinnitus Magnesium.  Sie verordnete mir täglich 300 mg Magnesiumcitrat. Ihr Argument war, dieses organisch gebundene Magnesium wird  vom Körper viel besser aufgenommen als anorganisch gebundenes Magnesium. Ich nahm es dann auch einige Wochen. Ein Ergebnis verspürte ich allerdings nicht.  Die Ärztin hatte versäumt, mir zu erklären, dass man Magnesium über einen langen Zeitraum einnehmen muß, um eventuell überhaupt einen  Erfolg zu spüren.  Ich bemerkte gar nichts. Also ließ ich  es sein und nahm kein Magnesium mehr ein. Ich bekam nach einiger Zeit auch eine Abneigung gegen dieses Magnesiumcitrat. Es war mir zu süß und auch zu teuer.

Heute weiß ich aus Erfahrung, dass mir wahrscheinlich sehr viel Streß mit meinem Tinnitus erspart geblieben wäre, wenn mir die Ärztin die wichtige Bedeutung von Magnesium bei allen Stoffwechselproblemen ein wenig näher erklärt hätte und nicht einfach nur gesagt hätte, nun nehmen sie mal Magnesium ein, vielleicht hilft das ja. Nachdem ich nun schon einige Jahre Magnesiumhydrogencitrat  einnehme, welches keine Zusätze wie Zucker und Farbstoffe oder Bindemittel hat, um meine Arthrose zu bekämpfen, bemerke ich auch, dass mein Tinnitus sich sehr gebessert hat. Manchmal höre ich das brummende Geräusch in meinem Ohr gar nicht mehr. Ich habe aber auch festgestellt, dass das Ohrgeräusch  streßbedingt ist. Mache ich mir Sorgen, aus welchen Gründen auch immer, verstärkt sich das Brummen in meinem Ohr. Ich kann fast sagen, Tinnitus ist ein Streßindikator. Aber insgesamt betrachtet, ist mein Ohrgeräusch seltener und viel schwächer geworden.

Welches Magnesium ist denn nun das Beste und wie soll  es angewendet werden?

Ob  nun organisch gebundenes Magnesiumpulver wie Magnesiumhydrogencitrat oder anorganisch gebundenes Magnesium wie z. B.  Magnesiumchlorid besser ist, muß im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden, weil die Auffassungen zu dieser Problematik, wie in der gesamten Ernährungs- und Gesundheitslehre, sehr gegensätzlich sind. Richtige wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es dazu auch nicht. Die überwiegende Mehrheit der Ärzte glaubt jedenfalls, dass Magnesiumcitrat 3-4 Mal besser bioverfügbar ist als anorganisches Magnesium. Mittlerweile hat wurde herausgefunden, dass das Citrat in so einer Verbindung noch eine eigenständige Wirkung hat. Das Citrat soll in der Lage sein, im Stoffwechsel anfallende Säure abzubauen und damit die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen – man spricht hier vom sogenannten „basischen Effekt“.(Quelle: arbeitskreis-citratforschung.de)

Ich habe mich für Magnesiumhydrogencitrat für die innerliche Einnahme entschieden, weil ich es ganz gut vertrage und ein besseres Gefühl habe mit dem Wissen, dass  diesem Pulver eben keine Farbstoffe, Bindemittel, Geschmacksaromen oder künstliche Süßstoffe  zugesetzt werden. Deshalb verkaufe ich in meinem Shop  Magnesiumhydrogencitrat.

Aktuell (19.12.2013) Auf Wunsch einiger Kunden habe ich nun auch Magnesiumcitrat wasserfrei, auch bekannt unter der Bezeichnung Trimagnesiumdicitrat in mein Produktsortiment aufgenommen. Dieses Pulver hat im Gegensatz zum Magnesiumhydrogencitrat einen doppelt so hohen Gehalt an elementarem Magnesium und schmeckt nicht sauer sondern neutral. Es ist leicht basisch.

Tipps zur Dosierung von Magnesium

Anmerkung: Ich schaue mir jetzt  häufiger einige Magnesiumpräparate genauer an und stelle fest, dass es kaum ein Präparat ohne Zusatzstoffe gibt. Häufig ist  sogar  das künstliche Süßungsmittel Aspartam oder Aspartam zusammen mit Acesulfam K enthalten.  Einige Menschen nehmen die ganz preiswerten Magnesiumtabletten ein und ihnen geht es danach schlechter als vorher. Der Grund dafür dürfte eventuell in den vielen Zusatzstoffen zu finden sein. Es werden häufig auch billige Zuckeralkohole wie z. B. Sorbit zugesetzt, den viele Menschen nicht vertragen. Xylit wird nicht eingesetzt, weil das Produkt wahrscheinlich  zu teuer ist. Die Gesundheit steht bei der Herstellung solcher Präparate eben nicht an erster Stelle, sondern der höchste Gewinn.

Bei der Einnahme von Magnesium ist zu beachten, dass man sich die Dosis auf den Tag aufteilt. Magnesiumhydrogencitrat z. B. soll man in reichlich  Wasser auflösen und über den Tag verteilt trinken. Viele haben mir schon gesagt, dass ihnen das Magnesium zu sauer ist. Mein Tipp: Sie müssen ein großes Glas Wasser nehmen, dann relativiert sich die Säure. Es ist besser, die Tagesdosis aufzuteilen, weil der Körper so mehr Magnesium absorbiert. Bei der Einnahme der gesamten Dosis   wird  zuviel  Magnesium ausgeschieden.  Da Magnesium eine abführende Wirkung hat (das Salz bindet  im Körper Wasser) , ist  die Aufteilung auf den Tag in dieser Hinsicht ebenfalls besser. Den Rest sollten Sie am Abend vor dem Schlafengehen trinken. Man schläft dann besser, weil Magnesium  eine beruhigende Wirkung hat und abends besser aufgenommen wird. Die beruhigende Wirkung basiert darauf, dass die Freisetzung der  Hormone Adrenalin und Noadrenalin  gehemmt wird.   Sollte es mal zu Durchfall kommen, muß die Dosis verringert werden. Besprechen  Sie aber auf jeden Fall eine längere Magnesiumeinnahme immer mit Ihrem Arzt.

Magnesium – Erfahrungsbericht

aktuell 21.12.2012:

vor einigen Tagen hat mein Mann mir folgendes berichtet: Er war beim Zahnarzt und hat dort die neue Apotheken Umschau durchgeblättert und fand dort folgenden Hinweis in einem Artikel:

…Bohnen, Vollkornnudeln oder Cashewkerne: Diese Lebensmittel enthalten viel Magnesium und könnten vor Darmkrebs schützen. Man beruft sich  auf Forscher vom Imperial College London. In einer Analyse von neun Studien mit übergewichtigen Menschen über 55 Jahren zeigte sich, dass pro 100 Milligramm Magnesium, die sie zusätzlich mit der Nahrung einnahmen, das Darmkrebsrisiko um zwölf Prozent abnahm. Der Mineralstoff ist wichtig für die Zellvermehrung und die Reparatur von DNA-Schäden……

Mein Kommentar dazu: 

Diese Erkenntnis hat die spanische Lehrerin Ana Lajusticia Bergasa schon in den 80 ger Jahren des vorigen Jahrhunderts in ihrem Buch “Die erstaunliche Wirkung von Magnesium” aufgeschrieben. Es war zu der Zeit  länger schon bekannt, dass wir für die Herstellung unseres körpereigenen Eiweißes unbedingt Magnesium brauchen und Reparaturenzyme sind Eiweißkörper. Deshalb glaube ich, dass Magnesium nicht nur vor Darmkrebs schützt, sondern vor allen Arten von Krebs. Die Reparaturenzyme reparieren ja nicht nur die schadhaften Stellen an der DNS, die zu Darmkrebs führen können, sondern alle schadhaften Sequenzen in der DNS. In diesem Artikel wird auch nicht gesagt, dass die genannten  Lebensmittel gar nicht mehr die Mengen an Magnesium enthalten, wie es früher mal der Fall war. Massentierhaltung und der daraus folgende exesszive Pflanzenanbau entziehen dem Boden sehr viel Magnesium und dieser Mineralstoff wird nicht  nachgedüngt. Lesen Sie dazu meine Artikel über Magnesium und beachten Sie meinen u. g. Tipp (Mineralimbalancen e.V.)

 aktuell 6.1.2012:

Ich hatte in der letzten Zeit das Gefühl, dass ich mal eine Weile mit der Einnahme von Magnesium aussetzen sollte. Das habe ich dann auch getan und meine tägliche Dosis von 600 mg auf 300 mg pro Tag verringert.  Dann habe ich ca. zwei Wochen gar kein Magnesium mehr eingenommen. Eine Weile ging das auch sehr gut. Ich habe dann aber feststellen müssen, dass meine Beschwerden (Arthrose in den Fingern) sich wieder verstärkten. Mein Gesamtbefinden verschlechterte sich, ich schlief schlechter. Seit zwei Tagen nehme ich wieder meine 600 mg Dosis und es stellte sich sofort  eine Besserung meines Wohlbefindens ein. Wahrscheinlich braucht mein Körper doch täglich diese höhere Dosis Magnesium, um richtig zu funktionieren.

aktuell 16.6.2013

Ich  habe jetzt  organischen Schwefel (MSM)  in mein Produktprogramm aufgenommen.  Ich nehme morgens einen gestrichenen Teelöffel MSM und abends nur noch 300 mg Magnesium. Ich komme damit bezüglich meiner Arthrose gut zurecht. Nur mein Allgemeinbefinden hat sich doch ein wenig verschlechtert. Ich schlafe schlechter und irgendwie ging es mir sonst besser. Ich werde also  meine Magnesiumtagesdosis wieder auf 600 mg erhöhen. Mal sehen, was dann passiert. Für  meinen Hände benutze ich noch zusätzlich das MSM Haut Gel. Das gefällt mir ganz gut und in meinem Urlaub hat es dazu beigetragen, dass  mein Sonnenbrand nicht so schlimme Auswirkungen hatte.

aktuell 20.6.2013

Ich stelle doch tatsächlich fest, dass es mir mit 600 mg Magnesium aus magnesiumhydrogencitrat viel besser geht. Ich nehme nun  Magnesium und MSM Pulver (organischer Schefel) wie folgt ein : Morgens auf nüchternen Magen nehme ich einen gehäuften Teelöffel Magnesiumhydrogencitrat. Mittags oder nachmittags nehme ich einen gestrichenen Teelöffel MSM Pulver und abends vor dem Schlafengehen einen weiteren gehäuften Teelöffel Magnesiumhydrogencitrat ein. Dazu reibe ich zusätzlich meine Hände  wenigstens zwei Mal am Tag mit MSM Haut Gel ein.

Magnesiumöl –  auch  Magnesiumsole genannt

Seit einiger Zeit habe ich auch  Magnesiumchlorid Hexahydrat (Pharmaqualität) in mein Produktsortiment aufgenommen, weil dieses Produkt sich hervorragend eignet, um sich ein Magnesiumwasser, auch Magnesium Öl genannt, herzustellen. Mit dieser  Magnesiumsole kann man sich z. B. die Gelenke einreiben.  Magnesiumsole ist eine gesättigte Lösung aus Magnesiumchlorid und Wasser. Es wird auch als Magnesiumöl bezeichnet, weil sich diese Lösung auf der Haut wie Öl  anfühlt. In einigen Webshops kann man  dieses Magnesiumöl  auch kaufen. Es ist meist eine Mischung aus Magnesiumchlorid aus besonderen Quellen und energetisiertem Wasser.  Ich bin  aber der Meinung, dass es einfacher  und billiger ist, sich diese Sole einfach selbst herzustellen. Das Magnesium soll  so über die Haut über Osmose viel schneller aufgenommen werden und somit auch schneller wirken als bei oraler Aufnahme. Diese Aussagen basieren bisher aber alle auf Erfahrungen. Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es dazu m. E. noch nicht. Ich habe mir mein Magnesiumöl aus  60 g  Magenesiumchlorid und  250 ml Wasser hergestellt.

Aktuell 9.7.2013: Sie können ab sofort eine  kleine 100 ml Miron Violettglasflaschen mit Sprühaufsatz in meinem Shop erwerben(hier klicken). Diese Flaschen, die kein sichtbares  Licht, sondern nur violette Stahlung durchlassen,  eignen sich sehr gut für die Aufbewahrung und Anwendung des Magnesiumöls und für andere hochwertige Flüssigkeiten. Wenn Sie möchten,  können Sie sich zur Herstellung  der Magnesiusole von mir energetisiertes Wasser aus dem Maunawaifilter holen für einen kleinen Preis. Das geht natürlich nur direkt in meinem Ladengeschäft. Sie müßten sich eine geeignete Flasche oder ein Gefäß  mitbringen.

Eigene Erfahrungen  mit Magnesiumöl konnte ich erlangen, als ich mir mal meinen  Fuß umgeknickt hatte und eine starke Schwellung mit erheblichen Schmerzen bekam. Ich nahm eine starke Schmerztablette ein und  rieb die geschwollene Stelle mit dieser selbst hergestellten Magnesiumsole ein. Am nächsten Tag war die Schwellung so gut wie  verschwunden und die Schmerzen waren fast weg. Ich konnte wieder ganz normal gehen. Lag das nun an dieser Magnesiumsole? Es ist ziemlich wirksam, jedenfalls empfinde ich das so, wenn ich meine Hände und Knie mit dem Magnesiumwasser einreibe. Da meine Hände und meine Knie  durch das Verpacken und Abfüllen ziemlich stark belastet werden, mache ich gelegentlich solche Einreibungen.

Aktuell 4.11.2013. Jetzt habe ich endlich eine Seite im Netz  über die  basische Wirkung von Citrat gefunden.  Lesen Sie die interessanten Informationen über die Wirkung und Funktion von Citraten  auf der Webseite  von Cifo  Arbeitskreis Citratforschung   hier.

Magnesiumcitrat Pulver (wasserhaltig oder wasserfrei), Magnesiumorotat Pulver,  Magnesiumchlorid (Pulver oder Öl) oder Magnesiumchelat  kostenpflichtig bestellen, klicken Sie bitte hier.

Aktuell 6.11.2013 : Immer wieder sagen mir einige Kunden, dass sie das Magnesiumhydrogencitrat nicht so gut vertragen. Deshalb habe ich nach einem Alternativpräparat, d.h., nach einem weiteren organisch gebundenem Magnesiumpräparat mit einer guten Bioverfügbarkeit gesucht. Bei meiner Recherche bin ich auf die Mineralstoffchelate von Dr. Wolfgang Gruber gestoßen. Diese Mineralstoffchelate sind an Sojaprotein gebunden und sollen ebenfalls sehr gut vom Körper aufgenommen werden. Ich denke, dass diese Produkte eine gute Alternative sind.  Ich werde in Kürze vorerst Magnesium Chelat, Eisen Chelat Kombination und Zink Chelat Kombination von Dr. Wolfgang Gruber in meinem Shop anbieten. 

Aktuell (29.9.2014) : Gerade habe ich eine sehr interessante Seite der Ärztin  Morgana Hack  zu Magnesium gefunden, ausführlicher geht es kaum noch.  Sie finden dort alles über Magnesium, was Sie wissen müssen, u.a. auch zu Magnesium als Schüßlersalz. Viele sagen mir immer, ich nehme aber doch schon Schüßlersalze und ich entgegne dann immer, dass diese Art der Aufnahme nicht das Element Magnesium in den Körper bringt. Diese Ärztin informiert diesbezüglich sehr ausführlich.   Sie finden dort alles, worüber ich auch schon ansatzweise geschrieben habe: Magnesium Ratgeber

Tipp: Schauen Sie unbedingt auf meiner Seite unter Links und klicken Sie dort auf Link 12 . Das ist die Seite des Selbsthilfevereins Mineralimbalancen e.V.  Hier finden Sie  die Menüpunkte  “oft gestellte Fragen” und “testen Sie sich selbst“. Diese Hinweise sollten Sie unbedingt lesen! Übrigens, auch eine Verkrampfung der Hände in Form einer Pfötchenstellung könnte durch einen Magnesiummangel verursacht werden. Ich mußte feststellen, dass das einigen Betroffenen von den Ärzten nicht immer gesagt wird. Lesen Sie auf der vorgenannten Seite unter den Erfahrungsberichten. Dort finden Sie viele Informationen und Hinweise, die bei dieser Erkrankung auf einen Mangenesium-  und Kaliummangel hinweisen und nicht auf einen Kalziummangel. Hilfreich ist es auch, sich vielleicht direkt an den Verein zu wenden.

Tipp: Entgiftung vor der Einnahme von Magnesium

Falls Sie schon länger Mineralien wie z. B. Magnesium oder Kalzium als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und absolut keine Wirkung spüren können, kann es durchaus sein, dass Ihr Körper nicht in der Lage ist, diese Mineralien überhaupt aufzunehmen, weil die Andockstellen zur Aufnahme der Mineralien schon von Schwermetallen und Giften besetzt sind. Sollte es so sein, können Sie soviel Ergänzungsmittel einnehmen wie sie wollen, aber ohne Erfolg. Lesen Sie dazu etwas mehr in meinem neuen Beitrag “Zeolith zur Entgiftung”.

Am besten wäre es, Sie beginnen vor der Einnahme von Magnesium über eine Entgiftung nachzudenken. Sie schaffen damit in Ihrem Körper die Voraussetzung für eine bessere Aufnahme und Verwertung von Magnesium und anderen Vitalstoffen und entlasten Ihre Leber. Hätte ich vor Jahren schon von Zeolith gewußt,  hätte ich das auf jeden Fall so gemacht. Es ist doch irgendwie schade, dass man sich erst mit der Erhaltung und Verbesserung der eigenen Gesundheit befasst, wenn sich  die ersten Wehwehchen einstellen.