Ein hoch aktuelles Buch zu Vorbeugung und Behandlung mit dem natürlichen Fett Kokosöl von Mary Newport
Alzheimer oder degenerative Erkrankungen des Nervensystems – ein Problem, mit dem heute viele konfrontiert werden. Wir werden immer älter und so hat fast jeder einen Angehörigen in der Familie, der in irgendeiner Weise davon betroffen ist.
Sollten Sie meinen Beitrag über das Kokos Buch von Peter Königs gelesen haben, konnten Sie bereits erfahren, dass Kokosöl zu diesem Thema einen erheblichen Beitrag leisten könnte.
Heute möchte ich Ihnen dieses beeindruckende Buch von Mary Newport kurz mit meinen eigenen Worten vorstellen und jedem Betroffenen empfehlen, es zu lesen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diejenigen, die in der Familie einen Erkrankten haben, Angst haben, diese Krankheit selber zu bekommen.
Die amerikanische Ärztin Mary Newport wurde schon sehr früh mit der Alzheimerkrankheit konfrontiert. Ihr Ehemann ist bereits im frühen Alter von 50 Jahren von dieser Krankheit heimgesucht worden. Da bis heute immer noch nicht geklärt werden konnte, warum und weshalb so viele Menschen an Alzheimer oder Parkinson erkranken, blieb ihr nichts anderes übrig als selbst zu recherchieren, welche alternativen Möglichkeiten es gibt, um diese Krankheit in den Griff zu bekommen.
Da sie eine wissenschaftliche Ausbildung als Ärztin hatte, fiel es ihr selbstverständlich leichter, entsprechende Studien lesen und verstehen zu können.
Ketone zur Energiegewinnung
Sie stieß bei Ihrer Recherche im Internet auf eine Studie eines amerikanischen Arztes mit Ketonen. Das sind bestimmte Stoffe, die unsere Leber aus Fettsäuren bildet, wenn im Körper nicht mehr ausreichend gespeicherte Glukose vorhanden ist, um unsere Zellen mit Energie zu versorgen. Es gibt also noch eine andere direkte Energiequelle, die unser Körper zur Aufrechterhaltung der Lebensprozesse nutzen kann – Ketone und Fettsäuren aus Kokosöl oder Palmkernöl.
Amerikanische Ärzte experimentierten mit einem bestimmten Öl mit dem Namen MCT-Öl. Dieses Öl wird aus mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls hergestellt. Sie ließen sich das Mittel patentieren. Mary Newport stellte dann aber fest, dass es dieses Öl schon länger auch freiverkäuflich auf dem Markt gibt, auch in Deutschland. Es wird in der Neugeborenenmedizin (das fiel ihr dann auch wieder ein, weil sie selbst auf diesem Gebiet ärztlich tätig ist)und von Sportlern schon lange genutzt, um mit mehr Energie leistungsstärker zu werden und Neugeborene, die bei der Geburt unter Sauerstoffmangel leiden mit Energie zu versorgen.
Ketone für viele Betroffene
Um die ganze Sache aber noch viel effektiver zu machen, gibt es Versuche, einen bestimmten Ketonkörper synthetisch herzustellen, damit er vielen Betroffenen zugänglich gemacht werden kann und es auch billiger ist , als dafür Kokosöl zu verwenden. Da solche Studien teuer und langwierig sind, wird es wahrscheinlich noch viele Jahre dauern, bis diese Ketone zum Einsatz kommen und ich kann mir auch vorstellen, dass das gar nicht gewollt wird, denn es verdienen doch sehr viele an diesen Krankheiten.
Direkte Hilfe mit dem natürlichen Fett Kokosöl
Deshalb versuchte Mary Newport es auf eigene Faust direkt mit Kokosöl. Sie gab Ihrem Mann mehrere Esslöffel am Tag davon zu essen und es ging ihm schon nach zwei Tagen deutlich besser. Später mischte sie auch noch das MCT-ÖL dazu. Die Erfolge waren so großartig, dass sie sich gezwungen fühlte, das alles öffentlich zu machen, wobei ihr sehr viele Schwierigkeiten gemacht wurden. Sie ließ sich aber nicht beirren und versuchte dann auf allen ihr möglichen Wege, ihre Erfahrungen mit Kokosöl bekannt zu machen und irgendwie ist ihr das dann auch gelungen.
Ein Glück für alle war wahrscheinlich, dass sie selbst Ärztin ist . Sie wissen sicher selbst, dass Ärzten in solchen Angelegenheiten doch eher geglaubt wird, als wenn z. B. mir das passiert wäre und ich versucht hätte, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Da ich aus meiner eigenen Familie weiß, wie beklemmend es ist, wenn da jemand ist, dem man einfach nicht helfen kann und man zusehen muß, wie der Verfall immer schneller geht und sieht, dass diese Menschen dann mit Medikamenten vollgestopft werden, damit sie ruhig sind und weniger Arbeit bereiten, ist diese Erfahrung der Mary Newport ein Segen und heute kann man froh sein, dass es das Internet gibt. Diese Informationsquelle kann jeder nutzen und sich allumfassend informieren.
Dieses Buch ist sehr berührend und ich bin traurig, dass ich nicht früher davon erfahren habe, denn es ist auf jeden Fall einen Versuch wert, die Wirkung von Kokosöl auszuprobieren. Man hat doch eigentlich auch gar keine andere Wahl, denn es ist bis heute noch nicht wirklich bekannt, wo die Ursachen für diese Krankheit liegen.
Das Gehirn stellt sein eigenes Insulin her
Man weiß seit einigen Jahren, dass die Gehirnzellen von Alzheimerkranken nicht mehr genügend Glukose zur Energiegewinnung bekommen und man weiß heute auch, dass diese Erkrankten einen niedrigen Insulinspiegel im Gehirn haben, obwohl sie nicht an Diabetes litten.
Es ist inzwischen ebenfalls bekannt, dass Insulin nicht nur in der Bauchspeicheldrüse produziert wird sondern auch im Gehirn. Deshalb vermutet man, dass die Fähigkeit der Glukoseaufnahme in die Zelle im Gehirn gestört ist und die Mitochondrien( unsere Kraftwerke in den Zellen- ehemalige Bakterien) in den Gehirnzellen nicht mehr genügend Glukose bekommen und die Zellen dann absterben. Es wird heute deshalb vom Diabetes Typ 3 gesprochen.
Wenn Sie Leser meiner Artikel sein sollten, können Sie sich vielleicht erinnern, dass ich über Mitochondrien bereits im Zusammenhang mit Magnesium und Leinöl einiges geschrieben habe. Die Mitochondrien, unsere Kraftwerke in den Zellen also, können nur ausreichend Energie (ATP – ein körpereigenen Energiemoleküle) produzieren, wenn alle dafür notwendigen Grundstoffe da sind. Dazu gehört u. a. auch Magnesium, das aber heute leider vielen Menschen nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Es scheint so zu sein, dass die Mitochondrien für unsere Gesundheit der Dreh- und Angelpunkt sind. Wenn unsere Kraftwerke in den Zellen (in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers gibt bis zu 2000 Mitochondrien) nicht mehr ordentlich funktionieren, werden wir krank, weil unser Treibstoff – die Energie zum Funktionieren ausfällt.
Nun wieder zurück zum Buch. In diesem Buch geht es zwar um eine Einzelfallgeschichte, aber nach der Veröffentlichung ihrer Erfahrung mit einem Artikel im Internet haben es sehr viele Betroffene mit Ihren erkrankten Angehörigen nachgemacht und erhebliche Erfolge erzielt. Es ist allerdings wie immer nicht bei allen erfolgreich. Es gibt Menschen, bei denen es nicht klappte. Trotzdem ist es ein Versuch allemal wert.
Mary Newport betont in ihrem Buch aber immer wieder, dass bei bereits Erkrankten mit einem Selbstversuch immer der Arzt zu Rate gezogen werden soll.
Ich kann Ihnen nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Auch wenn man noch jung ist und denkt, dass einem das sicher nicht selbst passieren kann, kann man diese Energiequelle aus Kokosöl für sich selbst nutzen und seine grauen Zellen in Schwung bringen.
Sie erfahren in diesem Buch so viel Wissenswertes über Fette und die daraus hergestellten Ketone und werden feststellen, dass uns über Fett (wie z. B. Butter und Kokosöl) sehr viel Unsinn erzählt wird.
Ich predige übrigens ja schon immer, dass man z. B. keine Margarine essen soll und keine billigen erhitzen und gehärteten Öle für die Ernährung verwenden soll. Mir wird dann sehr häufig gesagt, dass aber doch Butter sehr schädlich ist auf Grund des Cholesteringehaltes.
Vergessen Sie am besten das Wort Cholesterin – das ist die Aussage eines Arztes
Ich habe zu Cholesterin mal einen sehr schönen Satz von einem Arzt gelesen, der da lautete:
Am besten ist es, Sie streichen dieses Wort „Cholesterin“ aus ihrem Wortschatz.
Mehr möchte ich nicht dazu sagen.
Wenn Sie das Buch von Mary Newport und das Buch von Peter Königs erwerben wollen, können Sie das in meinem Shop. Auch Bio Kokosöl in Rohkostqualität ist erhältlich.
Sie sollten auf jeden Fall beachten, wenn Sie Kokosöl verwenden wollen, dass es Bio Kokosöl und in Rohkostqualität ist. Dieses Öl ist zwar etwas teurer, aber es lohnt sich.