Warum soll Kokosöl jetzt gesund sein, wo es doch jahrelang als gesättigtes Fett  und als ungesund genau wie Butter verteufelt wurde? Diese Frage stellen Sie sich doch jetzt bestimmt oder?

Manchmal muss selbst ich, die sich mit Ernährung und Gesundheit täglich befasst, erst auf solche gesunden Wunderprodukte der Natur hingewiesen werden.  Dafür, dass das aber immer wieder geschieht, bin ich sehr sehr dankbar. Man kann nie genug dazulernen.

Ich habe eine Kundin, die mir schon den äußerst  interessanten Tipp mit der gefrorenen Zitrone gegeben hat. Von dieser Kundin habe ich nun auch den Hinweis auf dieses tolle Produkt  Bio Kokosöl bekommen. Ich kenne natürlich Kokosfett oder Kokosöl schon lange, aber diese wunderbaren Eigenschaften von Bio Kokosöl  für die Gesundheit kannte ich in diesem Umfang bisher nicht.

Meine Kundin hat mich auf ein Buch von Dr. Bruce Fife  mit dem Titel „Stopp Alzheimer“ aufmerksam gemacht.  Ich habe daraufhin über Kokosöl viel gelesen und kann nun  meinen Kunden  noch besser erklären, warum ich instinktiv schon immer Butter gegessen habe und Butterschmalz zum Braten nehme und nicht Margarine. Butterschmalz hat die gleichen gesunden Fettsäuren (nur  nicht so einen hohen Gehalt) wie Bio Kokosöl. Diese Fettsäuren werden mittelkettige Fettsäuren (MCT) genannt und haben unglaubliche Eigenschaften für unsere Gesundheit.

Das Kokosbuch von Peter Königs

Ich habe mich aber nun entschieden, Ihnen ein anderes Buch über Kokosöl nahe zu legen. Das Buch  mit dem Titel „DAS KOKOBUCH“ hat Peter Königs geschrieben und ich biete es Ihnen in der neuesten überarbeteten 4. Auflage von 2012 hier an, und natürlich  können Sie das  Kokosbuch auch in  meinem Laden in Berlin Prenzlauer Berg, Pappelallee 63 kaufen.

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Es ist ein tolles Buch und beschreibt die Kokosnuss und deren wundervollen Produkte interessant und nicht so kompliziert, so dass es auch jeder verstehen kann. Im letzten Kapitel bekommt man dann noch viele  Rezepte zum Backen und Kochen mit Kokosöl und Kokosprodukten angeboten.

Hier nun das Vorwort von Peter Königs, welches eigentlich schon sehr viel aussagt und

das zu dem Schluss kommen lässt, dass Kokosöl ein Muss für unsere Ernährung sein sollte:

Vorwort von Peter Königs

Zuerst konnte ich es nicht glauben, als ein Freund mir empfahl, statt meiner geliebten ungesättigten Öle öfter mal Kokosöl zu verwenden, weil es sehr gesund sei. Kokosöl – das besteht doch fast nur aus gesättigten Fettsäuren? Und damals glaubte ich noch an die Märchen über gesättigte Fettsäuren. Aber seine Argumente machten mich trotzdem nachdenklich:

– Wieso sind in den Ländern, wo sehr viel Kokosöl benutzt wird, genau die Krankheiten so selten, die angeblich durch gesättigte Fettsäuren ausgelöst werden?

– Wieso  enthält Muttermilch von Natur aus so viel von der gleichen gesättigten Fettsäure, die auch die Hälfte von Kokosöl ausmacht? Ungesunde Fette in so etwas Gesundem wie Muttermilch? Unwahrscheinlich.

– Wieso werden diese speziellen gesättigten Fettsäuren gerade bei Schwerkranken gezielt zur Ernährung eingesetzt? Und sogar bei Frühgeburten, um sie mit Energie zu versorgen und vor Infektionen zu schützen?

–Weshalb verwenden Sportler sie schon seit einiger zur Leistungssteigerung?

–Und warum werden sie empfohlen, um Übergewicht abzubauen? Auch wenn ich noch nicht überzeugt war, so wurde ich doch zumindest nachdenklich und ging der Sache auf den Grund.

Schnell fiel mir auf, dass es – wie so oft, wenn es um Ernährung geht – viel Widersprüchliches und viele Missverständnisse gibt. Einerseits wird gebetsmühlenartig die Meinung vertreten, gesättigte

Fettsäuren seien ungesund: „Das weiß doch jeder!“ Andererseits konnte diese Behauptung nie belegt werden. Selbst die Auswertung von mehr als 1.700 Studien zu diesem Thema konnte dafür keine Nachweise erbringen. Die Behauptung war schlicht und einfach aus der Luft gegriffen. Stattdessen zeigen immer mehr Untersuchungen, dass nicht alle gesättigten Fettsäuren die gleiche Wirkung haben. Die meisten haben schlimmstenfalls weder Vor- noch Nachteile, und es gibt welche, die sehr gut für uns sind – nämlich genau die, die sich vor allem in Kokosöl finden.

Und noch etwas stellt sich langsam heraus: Entgegen der gängigen Meinung sind die ungesättigten Fettsäuren in Wahrheit lange nicht so gesund, wie bisher angenommen wurde. In immer mehr Staaten werden einige – die künstlich erzeugten Transfette – inzwischen sogar für den menschlichen Verzehr verboten. Und selbst die mehrfach ungesättigten essenziellen Fettsäuren sind nicht ungefährlich, wenn man davon mehr als nötig zu sich nimmt. Und das machen viele……..

Was mich aus diesem Buch sehr beeindruckt hat, sind die neuen  Erkenntnisse, die es über den Einfluss von Kokosöl auf:

Alzheime, Krebs, ADS, Herzinfarkt, Parkinson, Epolepsie, Diabetes, Verdauungsprobleme, Viren, schädliche Bakterien, Parasiten und Pilze, chronische Erschöpfung und und …..  gibt.

In dem Kokos Buch  wird z. B. beschrieben, wie unser Körper aus den im Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren Laurinsäure, Caprylsäure und Caprinsäure, von denen es den größten Gehalt  im Kokosöl gibt, Verbindungen in der Leber bilden kann, die man als Ketone bezeichnet und die z. B.  unser Gehirn zu Energiegewinnung nutzen kann, wenn es nur noch begrenzt Glukose aufnehmen kann. Das soll häufig bei der  Alzheimer Krankheit  und Parkinson so sein. Die Gehirnzellen kriegen nicht mehr ausreichend Glukose und sterben ab.

Der Autor berichtet, dass diese Fettsäuren  z. B. auch die Zellwände von Viren und einigen schädlichen Bakterien und Pilzen aufweichen und dann aufbrechen können und diese dann von unseren Abwehrzellen  vernichtet werden können.

Bio Kokosöl zur Haut und Haarpflege

Man kann z. B.  zwei Teelöffel Kokosfett in das Badewasser geben. Ich habe das ausprobiert. Es ist wunderbar und sie brauchen anschließend keine Lotion mehr.

Es ist ein super Kosmetikprodukt, weil es Feuchtigkeit bindet und vorzüglich als Hautöl  einsetzbar ist.  Von der Kosmetikindustrie wird es schon lange als Zusatz in vielen Produkten eingesetzt, die dann teuer verkauft werden.  Selbst bei Hautirritationen und Schürfwunden ist es verwendbar. Kleine Wunden heilen schneller, weil es desinfiziert. Als Sonnenschutz  soll es hilfreich sein und als Zecken- und Mückenschutz soll es verwendbar sein.

Besonders interessant fand ich auch die Aussage in dem Buch, dass man es für die Kopf- und Haarpflege auch bei Babys (Milchschorf)  wunderbar verwenden kann.

Ich habe es für meine Haare auch ausprobiet. Ich habe das Kokosöl einfach in das Haar und in die Kopfhaut einmassiert und danach normal mit Shampoo  gewaschen. Meine Haare sahen danach ganz anders aus und haben ein wunderschönen Glanz bekommen.  In der letzten Zeit war ich mit meinen Haaren gar nicht mehr zufrieden, weil sie richtig  trocken  aussahen. Probieren Sie es aus, es lohnt sich. Auch die Haut sieht schöner aus, wenn man es für das Gesicht und die Hände verwendet.

Kokosöl  und Xylit zur Zahnpflege

Es wird vorgeschlagen, sich mit Kokosöl und Natron eine Zahnpaste anzurühren. Ich muss allerdings sagen, dass ich dazu auch noch  feinen Xylit dazu rühren würde. Das macht den Geschmack viel besser und man hat die vorzüglichen zahnpflegenden Eigenschaften von Xylit gleich mit dabei. Ich habe das schon ausprobiert und finde es gut. Eine gute Abwechslung zu meiner persönlichen Zahnpulvermischung aus  3 TL feinen Xylit, 1 TL Natron, 1 TL Heilkreide und 1 TL feinem Meersalz.Wenn ich keine Lust auf Zahnpulver mehr habe und doch lieber eine Zahnpaste verwenden will, dann rühren ich einfach  Kokosöl und ein wenig Wasser in das Pulver und schon habe ich  eine Zahnpaste.

mit Kokosöl abnehmen sagt der Autor

Klingt das nicht absurd? Diese Aussage ist genauso irre wie z. B.:  Birkenzucker Xylit pflegt für die Zähne. Das wollen viele  auch überhaupt nicht glauben.

Ich will das mal ganz kurz beschreiben. Die ausführlichere Begründung finden Sie in dem Buch.  Kokosöl macht deshalb schlanker, weil der Körper mit den mittelkettigen Fettsäuren ganz anders umgeht  als mit langkettigen Fettsäuren.  Langkettige gesättigte Fettsäuren sind z. B. mehr  in Butter und Butterschmalz enthalten als im Kokosöl. Deshalb sollte  man  auch nicht zu viel Butter essen.

Man muss sich das folgendermaßen vorstellen:

Langkettige Fettsäuren werden  genau wie Kohlenhydrate zur Energiegewinnung genutzt und teilweise in Fettdepots eingelagert und nur dann abgerufen und zur Energie verbrannt, wenn die Kohlenhydratvorräte erschöpft sind. Weil die meisten Menschen aber zu viele Kohlenhydrate essen und die Vorräte deshalb nie erschöpft sind, bleiben die Fettsäuren  in den Fettpolstern liegen und vergrößern die Fettvorräte erheblich, d.h. wir werden dicker.

Die mittelkettigen  Fettsäuren aus dem Kokosöl werden im Körper  auch ähnlich wie Kohlenhydrate behandelt und  schnell zur Energieproduktion verwendet. Sie werden aber nicht  so leicht wie Kohlenhydrate und langkettige Fettsäuren im Fettgewebe abgelagert, denn dazu müssten sie erst wieder in Speicherfette umgewandelt werden.

Diese mittelkettigen Fettsäuren haben aber noch einen anderen  erheblichen Vorteil gegenüber Kohlenhydraten. Sie lassen nicht so schnell den Blutzuckerspiegel  in die Höhe schießen. Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant  und eine Mahlzeit teilweise mit Kokosöl macht deshalb  länger satt.  Zellen, die genügend Energie haben, senden keine Hungersignale  aus, man ist viel früher satt und isst weniger, zumindest wenn man auf die Signale seines Körpers hört.

Das alles ist sehr interessant für Menschen, die abnehmen wollen und für Menschen, die abnehmen müssen.

Quelle: Das Kokosbuch

Sie merken, die Anwendungen sind  so vielfältig, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann.

Lesen Sie das Buch und Sie wissen alles über Kokosöl und ich versichere Ihnen, Sie werden ebenso begeistert sein wie ich und das Kokosöl  mit Sicherheit in Ihre Ernährung und Körperpflege einbeziehen.

Wenn man  von diesen vielen gesundheitlichen Vorteilen  von Kokosöl  erst mal gehört hat, kann man gar nicht anders als es zu verwenden, und  was ganz wichtig ist, erzählen Sie es Ihren Freunden und Bekannten. Es wäre fatal, wenn man diese wichtigen Erkenntnisse nicht verbreitet.

Welches Kokosöl ist das Beste

Natürlich musste ich nun auch noch das richtige Bio Kokosöl für mich finden. Ich habe mich für ein etwas teureres Bio Kokosöl von der Firma Dr. Goerg entschieden, weil nur dieser Hersteller genau über die Inhaltsstoffe informiert und  sagt, wie hoch der so wichtige Laurinsäuregehalt ist und es in Rohkostqualität anbietet.

Bio-Kokosoel500ml-Dr-Goerg

Bei keinem anderen Produkt habe ich das bisher gefunden. Viele Bewertungen halten dieses Öl auch für das derzeit Allerbeste auf dem Markt.

Ich biete  Bio Kokosöl  von Dr. Goerg   in den Mengen 200 ml, 500 ml und 1000 ml an und zusätzlich Kokoszucker von dieser Firma.